Biografie

Alexander Seidel zeichnet sich durch seine grosse Vielseitigkeit aus:

Als Countertenor wirkte Alexander Seidel in zahlreichen Opern- und Schauspielproduktionen mit - zuletzt am Theater Basel - und sang zahlreiche Solokonzerte mit Werken von Antonio Caldara, Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, Gustav Mahler, Franz Schubert, Antonin Dvorak.

2024 gab er sein Debut in Verdis La Traviata in der Schweiz und machte so erfolgreich einen Ausflug ins Baritonfach. In Zukunft wendet Alexander sich vermehrt den Charakterrollen in der Oper zu.

 

Sein Repertoire reicht von der frühen Barockmusik über Händel, Bach bis zu Zeitgenössischem. 2018 debütierte er bei den Osterfestspielen Baden-Baden, zusammen mit dem Concerto Melante (Berliner Philharmoniker und Gäste) , mit Musik von Bach und Telemann in den Meisterkonzerten.

 

Der britische Komponist Thomas Adés komponierte für ihn den Zyklus „Love in Winter“. Der deutsche Komponist Manfred Schlenker widmete ihm einen Zyklus biblischer Duette in Anlehnung an Dvoraks “Biblische Lieder”.

Der Schweizer Frederic Bolli komponierte 2016 den ersten abendfüllenden deutschsprachigen Liederzyklus für Countertenor und Klavier „Trödelmarkt der Träume“ und 2017 Louizes Labès Sonette für Countertenor und Laute. Beide Zyklen wurden von Alexander Seidel uraufgeführt.

 

Alexander Seidel ist Hauptorganist in der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Höfe am Zürichsee und gab Solokonzerte u. a. in St. Petersburg, Berlin und Potsdam, sowie in der ganzen Schweiz. Er spielte auf vielen historischen Instrumenten in Europa. Seine Improvisationskunst wurde von der Presse als „Einfach genial“ (Märkische Allgemeine) gelobt.

 

2017 erschien eine Telemann-CD beim Label deutsche harmonia mundi mit dem Concerto Melante.

 

 

Als Dirigent für Barockopern und Oratorien, Wiener Klassik und chorsinfonische Werke ist er in der europäischen Barockszene anerkannt und zudem einer der meistbeschäftigten Chordirigenten der Schweiz.

 

Seidel ist musikalischer Leiter des Rheintaler Bachchores, des Messias Chor Zürich und des Konzertchores Sängerbund Uster. Zudem leitet er beide Chöre der ev. Kirchgemeinde Höfe am Zürichsee: den Projektchor und das Vokalensemble Höfe. Durch seine Erfahrungen im Theaterbetrieb ist er ebenfalls mit dem Musical und der Theatermusik vertraut. Diese bringt er als musikalischer Leiter des Chores "SingArt - Der Chor" ein.

 

Alljährlich dirigiert er viel beachtete Aufführungen mit seinen Chören, namhaften Vokalsolisten und Barockorchestern. Zudem leitet er jeden Sommer einen Meisterkurs, die «Bachwerkstatt» bei den Musikkurswochen des Festivals Arosa Kultur, bei dem er u.a. 2019 Henry Purcells Oper Dido & Aeneas dirigierte. Alljährlich im Herbst leitet er im geschichtsträchtigen Ort Sils Maria bei den Silser Chorwochen eine für Barockmusik spezialisierte Kurswoche, die in ein Chorkonzert mit seinem Consort mündet.

 

Ein Meilenstein seiner Arbeit der letzten Jahre waren u.a. die Aufführung aller grossen Messen von Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart, auf barocken Instrumenten, als Dirigent des Chores zu St.Otmar in St.Gallen im Zeitraum 2015 bis 2023. Im Herbst 2024 sind mehrere Konzerte, u.a. mit Werken von G.F.Händel mit ihm als Dirigent geplant, sowie eine konzertante Aufführung von Chr. W.Glucks «Orfeo et Euridice» in der Parma-Fassung.

 

Im Jahre 1995 gründete er das New Sagittarius Consort Zürich, mit welchem er über fünfzig Konzertprojekte erarbeitete und auch auf internationalen Festivals aufführte. Hospitanzen und Assistenzen brachten ihn mit Daniel Barenboim, Herbert Blomstedt, William Christie, sowie Sir Roger Norrington und Nikolaus Harnoncourt zusammen. Kurse besuchte er bei Kurt Masur, Colin Metters und René Jacobs.

 

Er dirigierte Konzerte mit den Musikern der Berliner Staatskapelle, des RSO Berlin, des Sinfonieorchesters Basel, der St. Galler Kammersolisten, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, sowie den Barockorchestern Stella Matutina Feldkirch, Musica Poetica Freiburg,  La Folia Dresden und La Scintilla des Opernhauses Zürich.  Seit 2019 tritt er regelmässig mit dem Kammerorchester "ibaroccoli" in Zürich als Cembalist auf.

© 2012 - 2023 Alexander Seidel

Biografie

 Alexander Seidel zeichnet sich durch seine grosse Vielseitigkeit aus:

Als Dirigent für Barockopern und Oratorien, Wiener Klassik und chorsinfonische  Werke ist er in der europäischen

Barockszene anerkannt und zudem einer der meistbeschäftigten Chordirigenten der Schweiz.

 

Seidel ist musikalischer Leiter des Rheintaler Bachchores, des  Messias Chor Zürich und des Konzertchores Sängerbund Uster. Zudem leitet er beide Chöre der ev. Kirchgemeinde Höfe am Zürichsee: den Projektchor und das Vokalensemble Höfe. Durch seine Erfahrungen im Theaterbetrieb ist er bestens mit dem Musical und der Theatermusik vertraut. Diese bringt er als musikalischer Leiter des Chores SingArt - Der Chor" ein. Ein Meilenstein der letzten Jahre waren u.a. die Aufführung aller grossen Messen von Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart, auf barocken Instrumenten, als Dirigent des Chores zu St.Otmar in St.Gallen im Zeitraum 2015 bis 2023.

 

Alljährlich dirigiert er viel beachtete Aufführungen mit seinen Chören, namhaften Vokalsolisten und Barockorchestern. Zudem leitet er jeden Sommer einen Meisterkurs, die «Bachwerkstatt» bei den Musikkurswochen des Festivals Arosa Kultur, bei dem er u.a. 2019 Henry Purcells Oper Dido & Aeneas dirigierte. Alljährlich im Herbst leitet er im geschichtsträchtigen Ort Sils Maria bei den Silser Chorwochen eine für Barockmusik spezialisierte Kurswoche, die in ein Chorkonzert mit seinem Consort mündet.

 

Im Jahre 1995 gründete er das New Sagittarius Consort Zürich, mit welchem er über fünfzig Konzertprojekte erarbeitete und teils auf internationalen Festivals aufführte. Hospitanzen und Assistenzen brachten ihn mit Daniel Barenboim, Herbert Blomstedt, William Christie, sowie Sir Roger Norrington und Nikolaus Harnoncourt zusammen. Seine Dirigiertechnik verfeinerte er in Meisterkursen bei Kurt Masur, Colin Metters und René Jacobs.

 

Er dirigierte Konzerte mit Musikern der Berliner Staatskapelle, des RSO Berlin, des Sinfonieorchesters Basel, der St. Galler Kammersolisten, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, sowie den Barockorchestern Stella Matutina Feldkirch, Musica Poetica Freiburg  La Folia Dresden und La Scintilla des Opernhauses Zürich. Seit 2019 tritt er regelmässig mit dem Kammerorchester "ibaroccoli" in Zürich auf.

 

Als Countertenor wirkte Alexander Seidel in zahlreichen Opern- und Schauspielproduktionen mit - zuletzt am Theater Basel - und sang zahlreiche Solokonzerte mit Werken von Antonio Caldara, Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, Gustav Mahler, Franz Schubert, Antonin Dvorak.

2024 gab er sein Debut in Verdis La Traviata in der Schweiz und machte so erfolgreich einen Ausflug ins Baritonfach. In Zukunft wendet Alexander sich vermehrt den Charakterrollen in der Oper zu.

 

Sein Repertoire reicht von der frühen Barockmusik über Händel, Bach bis zu Zeitgenössischem. 2018 debütierte er bei den Osterfestspielen Baden-Baden, zusammen mit dem Concerto Melante (Berliner Philharmoniker und Gäste) , mit Musik von Bach und Telemann in den Meisterkonzerten.

 

Der britische Komponist Thomas Adés komponierte für ihn den Zyklus „Love in Winter“. Der deutsche Komponist Manfred Schlenker widmete ihm einen Zyklus biblischer Duette in Anlehnung an Dvoraks “Biblische Lieder”.

Der Schweizer Frederic Bolli komponierte 2016 den ersten abendfüllenden deutschsprachigen Liederzyklus für Countertenor und Klavier „Trödelmarkt der Träume“ und 2017 Louizes Labès Sonette für Countertenor und Laute. Beide Zyklen wurden von Alexander Seidel uraufgeführt.

 

Alexander Seidel ist Hauptorganist in der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Höfe am Zürichsee und gab Solokonzerte u. a. in St. Petersburg, Berlin und Potsdam, sowie in der ganzen Schweiz. Er spielte auf vielen historischen Instrumenten in Europa. Seine Improvisationskunst wurde von der Presse als „Einfach genial“ (Märkische Allgemeine) gelobt.

 

 

 2017 erschien eine Telemann-CD beim Label deutsche harmonia mundi mit dem Concerto Melante.

 

 

 

 

Biografie

Alexander  Seidel  zeichnet  sich durch seine grosse Vielseitigkeit aus:

Als Dirigent für Barockopern und Oratorien, Wiener Klassik und chorsinfonische  Werke ist er in der europäischen Barockszene anerkannt und zudem einer der meistbeschäftigten Chordirigenten der Schweiz.

 

Seidel ist musikalischer Leiter des Rheintaler Bachchores, des  Messias Chor Zürich und des Konzertchores Sängerbund Uster. Zudem leitet er beide Chöre der ev. Kirchgemeinde Höfe am Zürichsee: den Projektchor und das Vokalensemble Höfe. Durch seine Erfahrungen im Theaterbetrieb ist er bestens mit dem Musical und der Theatermusik vertraut. Diese bringt er als musikalischer Leiter des Chores SingArt - Der Chor" ein. Ein Meilenstein der letzten Jahre waren u.a. die Aufführung aller grossen Messen von Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart, auf barocken Instrumenten, als Dirigent des Chores zu St.Otmar in St.Gallen im Zeitraum 2015 bis 2023.

 

Alljährlich dirigiert er viel beachtete Aufführungen mit seinen Chören, namhaften Vokalsolisten und Barockorchestern. Zudem leitet er jeden Sommer einen Meisterkurs, die «Bachwerkstatt» bei den Musikkurswochen des Festivals Arosa Kultur, bei dem er u.a. 2019 Henry Purcells Oper Dido & Aeneas dirigierte. Alljährlich im Herbst leitet er im geschichtsträchtigen Ort Sils Maria bei den Silser Chorwochen eine für Barockmusik spezialisierte Kurswoche, die in ein Chorkonzert mit seinem Consort mündet.

 

Im Jahre 1995 gründete er das New Sagittarius Consort Zürich, mit welchem er über fünfzig Konzertprojekte erarbeitete und teils auf internationalen Festivals aufführte. Hospitanzen und Assistenzen brachten ihn mit Daniel Barenboim, Herbert Blomstedt, William Christie, sowie Sir Roger Norrington und Nikolaus Harnoncourt zusammen. Seine Dirigiertechnik verfeinerte er in Meisterkursen bei Kurt Masur, Colin Metters und René Jacobs.

 

Er dirigierte Konzerte mit Musikern der Berliner Staatskapelle, des RSO Berlin, des Sinfonieorchesters Basel, der St. Galler Kammersolisten, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, sowie den Barockorchestern Stella Matutina Feldkirch, Musica Poetica Freiburg  La Folia Dresden und La Scintilla des Opernhauses Zürich. Seit 2019 tritt er regelmässig mit dem Kammerorchester "ibaroccoli" in Zürich auf.

 

Als Countertenor wirkte Alexander Seidel in zahlreichen Opern- und Schauspielproduktionen mit - zuletzt am Theater Basel - und sang zahlreiche Solokonzerte mit Werken von Antonio Caldara, Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, Gustav Mahler, Franz Schubert, Antonin Dvorak.

2024 gab er sein Debut in Verdis La Traviata in der Schweiz und machte so erfolgreich einen Ausflug ins Baritonfach. In Zukunft wendet Alexander sich vermehrt den Charakterrollen in der Oper zu.

 

Sein Repertoire reicht von der frühen Barockmusik über Händel, Bach bis zu Zeitgenössischem. 2018 debütierte er bei den Osterfestspielen Baden-Baden, zusammen mit dem Concerto Melante (Berliner Philharmoniker und Gäste) , mit Musik von Bach und Telemann in den Meisterkonzerten.

 

Der britische Komponist Thomas Adés komponierte für ihn den Zyklus „Love in Winter“. Der deutsche Komponist Manfred Schlenker widmete ihm einen Zyklus biblischer Duette in Anlehnung an Dvoraks “Biblische Lieder”.

Der Schweizer Frederic Bolli komponierte 2016 den ersten abendfüllenden deutschsprachigen Liederzyklus für Countertenor und Klavier „Trödelmarkt der Träume“ und 2017 Louizes Labès Sonette für Countertenor und Laute. Beide Zyklen wurden von Alexander Seidel uraufgeführt.

 

Alexander Seidel ist Hauptorganist in der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Höfe am Zürichsee und gab Solokonzerte u. a. in St. Petersburg, Berlin und Potsdam, sowie in der ganzen Schweiz. Er spielte auf vielen historischen Instrumenten in Europa. Seine Improvisationskunst wurde von der Presse als „Einfach genial“ (Märkische Allgemeine) gelobt.

 

2017 erschien eine Telemann-CD beim Label deutsche harmonia mundi mit dem Concerto Melante.